Kurz nach dem Pass sehe ich einen Schacht und begebe mich auf Entdeckungstour.

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Keine Ahnung, was hier abgebaut wurde, aber sehr interessante Gegend 😉

Über mir kreist ein Raubvogel.

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Ich mache noch in einem Dorf halt. Fülle etwas Wasser in den Frischwassertank, putze die Windschutzscheibe und kaufe Brot und 5 Eier in einem winzigen Dorfladen.

Mein Ziel heute ist leider an einer Böschung und ich verbiege die Anhängerkupplung für Beleuchtung.

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Dafür habe ich hier meine Ruhe. Ausser ein paar Fischern ist hier nichts los.

Dafür gibts für mich erstmals ausgiebig Frühstück mit weichem Ei und Honigmelone 😉

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Heute hat meine Frau Mutter ihren 85. Geburtstag und ich rufe kurz mit der Schweizer SIMKarte aus an und gratuliere.

Abends treffe ich noch Fischer, die mit vollen Eimern neben mir den Berg hoch kommen.

Heute, bei den angenehmen Temperaturen, gibt es Suppe, dann bin ich auch schon reif fürs Bett.

Die Nacht ist herrlich bei 11,6°C 😉

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Die Sonne lacht und die Gegend sieht am Morgen wunderschön aus.

Ich ärgere mich über die Post, seit 21 August liegt der Pass und das Iran Visum in der Filiale und bewegt sich nicht.

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Fahrlässigerweise hat das Visabüro, den Pass und das Visum per Einschreiben und nicht per DHL Express gesendet.

Bevor ich heute abfahre, überprüfe ich noch den Reifendruck und fülle in den beiden Vorderräder noch etwas Luft nach.

Zum Frühstück gibt es Honigmelone.

Da ich gerade so schön in Fahrt bin, putze ich das Cockpit auch gleich etwas durch. Besonders die Beifahrerseite hat es nötig.

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Der Ring unterhalb des Hochlandes dient als Schützengraben. Der Krieg ist hier nie weit weg.